02.03.2024: Demonstration „Duisburg ist echt BUNT“

(mit Video u. Foto-Galerie) Unter dem Titel „Duisburg ist echt BUNT“ findet am Samstag, 02. März 2024 eine weitere Demonstration mit vielfältigem Kulturprogramm in Duisburg statt.

Mit dieser Veranstaltung will der Deutsche Gewerkschaftsbund, in einem breiten Bündnis mit demokratischen gesellschaftlichen Gruppen, Glaubensgemeinschaften, Parteien, Vereinen, Künstlerinnen und Künstlern und Jugendverbänden, Schülerinnen und Schülern, ein weiteres deutliches Zeichen für eine lebendige Demokratie und für gesellschaftlichen Zusammenhalt, gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze setzen.

„Nach der ersten Demonstration in Duisburg-Homberg anlässlich der Neujahrsveranstaltung der AfD mit rund 2.500 TeilnehmerInnen ist das Bedürfnis groß, mit einem breiten Bündnis der Duisburger Stadtgesellschaft erneut deutlich zu machen, dass Rassismus, Hass und Hetze in unserer Stadt keinen Platz haben“, so Dieter Lieske vom Stadtverbandsvorstand des DGB in Duisburg.

„Wir sind sicher, dass wir in Duisburg nach dem ersten Auftakt in Homberg sehr viele Menschen mobilisieren können. Die vielen Demonstrationen im ganzen Land machen Mut, der „Demonstrationszug“ rollt und ist nicht mehr aufzuhalten“, sind sich Tuğba Bakırcı, DGB-Jugendbildungsreferentin und Rouven Zahn DGB-Organisationssekretär einig.

Treffpunkt zur Veranstaltung und Demonstration ist Samstag, 02. März 2024, 13:00 Uhr am Theater Duisburg. Um 14:00 Uhr findet eine Kundgebung auf der Königsstraße statt.

Wir rufen alle demokratischen Organisationen, Verbände, Parteien, Schulen und weitere Einrichtungen zur Unterstützung auf. Nehmen Sie gerne hierfür Kontakt mit uns auf: Demo-nr [AT] dgb.de

Weitere Infos gibt’s beim Deutschen Gewerkschaftsbund, Stapeltor 17-19, 47051 Duisburg


Plakat und Einladungstext (Copyright DBG-Regio Niederrhein).


Video (bitte anklicken, um zu starten; Quelle: Heinz Swientek):


Foto-Galerie (bitte anklicken, um Galerie-Funktion zu starten; Quellen: Dietmar Ahlemann, Sandra Kutschka, Gerhard Schäfer, Norbert Kopka):

WDR-Bericht vom 02.02.2024